Stadt, Land, Bus
SetraWorld Magazin

Stadt, Land, Bus

S 415 LE business im Einsatz im Straßburger Umland.

Auf sieben Linien verbindet das französische Busunternehmen LK Kunegel die umliegenden Gemeinden mit der Eurometropole Straßburg. Ein idealer Einsatz für den S 415 LE business aus der MultiClass.

Enge Gassen, alte Fachwerkhäuser und blumengeschmückte Verkehrsinseln: Der kleine französische Ort La Wantzenau im Département Bas-Rhin wirkt fast verträumt im weichen Licht der herbstlichen Morgensonne. Doch auf der Rue des Héros, der Hauptstraße des Orts, ist von dieser Idylle nicht viel zu spüren. Dem dichten Verkehr nach zu schließen, haben es viele Elsässer eilig, von ihrem Wohnort zur Arbeit ins wenige Kilometer entfernte Straßburg zu gelangen.

Auch an den Bushaltestellen ist schon reichlich Betrieb. Hauptsächlich Pendler und Schüler steigen hier in den Bus der Linie 72 der Compagnie des Transports Strasbourgeois (CTS), die von 5.00 Uhr früh bis 21.00 Uhr abends die nordöstlichen Randgemeinden mit dem Stadtzentrum von Straßburg verbindet. Es ist eine von sieben Linien im Straßburger Umland, die das familiengeführte Busunternehmen LK Kunegel seit rund einem Jahr im Auftrag der CTS bedient. Zu den Anforderungen der CTS an die eingesetzten Busse gehört dabei ein niederfluriger Einstieg an beiden Türen ebenso wie zwei Rollstuhl- und Kinderwagenplätze. Damit auch in den Stoßzeiten die Mehrzahl der Fahrgäste auf der 30-minütigen Fahrt bequem befördert werden kann, sind außerdem mindestens 41 Sitzplätze vorgeschrieben.

Niedriger Einstieg, viele Sitzplätze: Für Jean-Philippe Collard ist der Setra S 415 LE business die ideale Lösung, um Randgemeinden mit der Stadt zu verbinden.

Niedriger Einstieg, viele Sitzplätze: Für Jean-Philippe Collard ist der Setra S 415 LE business die ideale Lösung, um Randgemeinden mit der Stadt zu verbinden.

Niedriger Einstieg, viele Sitzplätze: Für Jean-Philippe Collard ist der Setra S 415 LE business die ideale Lösung, um Randgemeinden mit der Stadt zu verbinden.

Niedriger Einstieg, viele Sitzplätze: Für Jean-Philippe Collard ist der Setra S 415 LE business die ideale Lösung, um Randgemeinden mit der Stadt zu verbinden.

Niedriger Einstieg, viele Sitzplätze: Für Jean-Philippe Collard ist der Setra S 415 LE business die ideale Lösung, um Randgemeinden mit der Stadt zu verbinden.

Niedriger Einstieg, viele Sitzplätze: Für Jean-Philippe Collard ist der Setra S 415 LE business die ideale Lösung, um Randgemeinden mit der Stadt zu verbinden.

Niedriger Einstieg, viele Sitzplätze: Für Jean-Philippe Collard ist der Setra S 415 LE business die ideale Lösung, um Randgemeinden mit der Stadt zu verbinden.

Niedriger Einstieg, viele Sitzplätze: Für Jean-Philippe Collard ist der Setra S 415 LE business die ideale Lösung, um Randgemeinden mit der Stadt zu verbinden.

„Der LE business bietet den Fahrkomfort und die Sitzplatzkapazität eines Hochbodenfahrzeugs und gleichzeitig den leichten Zugang eines Niederflur-Stadtbusses“

S 415 LE business im Einsatz im Straßburger Umland.
S 415 LE business im Einsatz im Straßburger Umland.
S 415 LE business im Einsatz im Straßburger Umland.

„Wir müssen weite Strecken über Land ebenso abdecken können wie enge Haltestellenabstände in der Stadt, die einen schnellen Fahrgastfluss erfordern“, betont Jean-Philippe Collard, Leiter der LK-Niederlassung Hoerdt. Ein Anforderungsprofil, für das es aus seiner Sicht keinen besseren Bus gibt als den Setra S 415 LE business. „Der LE business bietet den Fahrkomfort und die Sitzplatzkapazität eines Hochbodenfahrzeugs und gleichzeitig den leichten Zugang eines Niederflur-Stadtbusses“, fasst Collard das überzeugende Fahrzeugkonzept zusammen. Seit Juni 2018 gehören insgesamt 20 Low-Entry-Busse dieses Typs zum Fuhrpark des Unternehmens.

Das Low-Entry-Konzept mit den zwei unterschiedlichen Zonen – Niederflur vorn und erhöhter Sitzbereich im Heck – findet bei allen Fahrgastgenerationen Freunde. Fahrer Sebastian Thenet beobachtet: „Die Älteren setzen sich gleich vorne hin, weil die Sitze hier sehr leicht zugänglich sind. Die Jungen dagegen sitzen eigentlich immer hinten oben, selbst wenn vorne noch Plätze frei sind.“ Durch den erhöhten Sitzbereich mutet die Fahrt auf der Linie 72 fast wie eine touristische Rundfahrt an, inklusive freiem Blick auf das Europaparlament am anderen Ufer der Ill.

Besonders schätzt Thenet die gute Sicht im LE business. Denn für ihn steht die Sicherheit im Vordergrund. So ist der leicht erhöhte Fahrerplatz besonders im Stadtverkehr von großem Vorteil. Und überhaupt ist der Setra einfach zu bedienen und wegen seines Fahrkomforts sowie seiner Wendigkeit bei den Fahrern von LK Kunegel sehr beliebt. Durch das automatische Getriebe kann sich der Fahrer optimal an den städtischen Verkehr anpassen.